Stefanie Heiberger
Ansprechpartnerin für Spenden
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Mit dem Advent beginnt die Zeit der Vorfreude. Es wird gebacken, gebastelt und gesungen. Ein Hauch von Kindheit kommt zurück mit dem Duft von Kerzen, Orangen, Zimt und Lebkuchen. Lichter bringen Wärme ins Dunkel.
Aber Advent bedeutet auch Stille und innere Einkehr. Denn das Weihnachtsfest erinnert an die Geburt Jesu. Sie war geprägt von größter Not. In einem Stall kam das Kind zur Welt, mit dem Gott selbst Mensch wurde.
Und so sollten wir uns gerade in dieser Zeit auch an Menschen erinnern, die unsere Unterstützung und unsere Hilfe benötigen.
„Uns selbst und unseren Kindern fehlt es an nichts. Dafür sind wir sehr dankbar. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, Projekte zu unterstützen, die anderen Freude und Hoffnung schenken. Bei den Stiftungen der Diözese wissen wir, dass unser Geld gut angelegt ist. Das ist uns besonders wichtig!“
Eigentlich herrscht schon seit 2014 Krieg in der Ukraine. Bereits nach der Annexion der Krim und der Besetzung der Donbass-Region waren 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Diese Menschen fanden weitgehende Aufnahme in anderen Regionen der Ukraine und haben die westlichen Länder kaum erreicht. Als am 24. Februar 2022 der russische Angriffskrieg begann, waren die Menschen in der Ukraine von der Heftigkeit und Reichweite überrascht – ebenso wie der Rest der Welt.
Zusammen mit verschiedenen Partnern unterstützt die Stiftung Weltkirche seither schnell und unbürokratisch die Menschen in der Ukraine. Beispielsweise in der Stadt Vasylkiv, ca. 40 km südwestlich von Kiew. Dort werden die Binnenflüchtlinge aufgenommen, bis sie sich entschieden haben, wie und wo sie weiter leben möchten. Sie werden mit Lebensmitteln, Medikamenten und Hygieneartikeln versorgt. Aus Dankbarkeit möchten die Geflüchteten sich selbst nützlich machen. Sie bringen das Gelände rund um die Unterkunft wieder in Ordnung und pflanzten über den Sommer Gemüse und Kartoffeln an.
Auch wenn mittlerweile viele Menschen aus der Ukraine geflohen sind, verbleibt die übergroße Mehrheit an Geflüchteten im Land selbst. Die humanitäre Situation wird sich in den kommenden Wintermonaten vermutlich verschlechtern. Die Ukraine wird für längere Zeit auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen sein.
Die humanitäre Hilfe für die Ukraine ist nur ein Beispiel, wie die Stiftung weltweit Menschen unterstützt.
PS: Mit einer regelmäßigen Spende helfen Sie mit, dass die Förderung von Projekten planbar wird und Verwaltungskosten gespart werden.
Lernen sie die verschiedenen Engagement Arten kennen und wie Sie unsere wertvolle Arbeit damit unterstützen können. Ihr Spende ist für unsere Arbeit sehr wichtig!